Weshalb
Verbunden mit den Werten der Schweiz
|
|
Die Idee
Die Idee zum Schweizerband stammt von Frau Gigi M. Sutter Aliesch, Managing Partner der Best Choice Partners AG. Für die Umsetzung ist die Best Choice Partners AG verantwortlich.
Die Geschichte
Mit einem Silikonarmband können die Trägerinnen und Träger ihre Sympathie mit einer bestimmten Gruppe oder einer Idee ausdrücken.
Am bekanntesten ist das Silikonarmband von Lance Armstrong für Livestrong. Radprofi Lance Armstrong trug das erste Silikonarmband im Sommer 2004 während der Tour de France. Sein Lebensmotto „Livestrong“ - "lebe stark" - half ihm, seine Krebserkrankung zu besiegen und zierte, in ein leuchtend gelbes "Livestrong-Armband" geprägt, Handgelenke von Persönlichkeiten wie John Kerry, Tom Hanks, Fürst Albert II. von Monaco und vieler anderer Berühmtheiten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Show Business. Lance Armstrong verkaufte zu Gunsten der 1997 durch ihn gegründeten Stiftung zur Unterstützung krebskranker Menschen über 80 Millionen dieser Bänder.
Das Tragen eines Armbandes als Ausdruck der Sympathie, als Goodwill für eine Sache oder eine Idee, als Freundschaftssymbol oder auch als Glücksbringer ist in den letzen Jahren zu einem Must Have und Symbol geworden. Armbänder werden in allen Situationen, zu allen Anlässen, in verschiedenen Situationen und zum Teil mit speziellen Aussagen getragen.
Inspiriert von der Idee der Silikonbänder schuf Frau Gigi M. Sutter Aliesch mit dem Schweizerband die Möglichkeit für die Trägerinnen und Träger zu zeigen, dass sie für die Schweiz und ihre Werte einstehen. Mit dem Schweizerband kann nämlich auf feine Art die Verbundenheit und die Sympathie mit der Schweiz ausgedrückt werden.
Das Schweizerband eignet sich aber auch als Geschenk sowie als Schmuckstück für Einheimische und Ausländer, die etwas „Schweizerisches“ tragen wollen und damit auch ihre Sympathie mit der Schweiz und ihren Werten ausdrücken können.